Pivot Türen
Zargen
Unsere Zargensysteme für
Pivot Türen. Modern anmutend,
universell einsetzbar.
mit und
ohne Türzarge
Viele Bauherren verwenden gern eine Fußbodenheizung zum Heizen der Räume. Gerade bei den Durchgängen werden die Heizschleifen für die Fußbodenheizung eng aneinander verlegt. In der Regel wird die Fußbodenheizung im Estrich verlegt. Hier besteht natürlich die Gefahr bei der Verankerung der Pivot-Systeme, in die Heizschleifen hineinzubohren. Für diese Situation haben wir ein Modul entwickelt, welches die Kräfte aus dem Pivot-Scharnier sowohl über den Boden als auch über die Wand ableitet. Dadurch muss die Tür nicht zwingend im Boden verankert werden.
4-Kant-Blockzarge – der einfache Einbau
Sollte eine Fußbodenheizung vorhanden sein, so müssen die auftretenden Kräfte über die Wand durch eine 4-Kant-Profil Stahlrahmen/Blockzarge (40x20mm) übertragen werden. Die Pivot-Verankerung ist mittels Stahlplatte mit dem Rahmen verbunden.
Am Türsturz muss nichts ausgefräst werden. Die Blockzarge wird direkt am Durchbruch angeschraubt.
Blockzarge
Die Blockzarge mit 40x20mm 4-Kant-Profil wird mit der Wand verbunden. Daran ist die Aufnahme des Bodenelementes mittels eines 5mm Flachstahls konstruiert. Diese kann bei Bedarf auch auf dem Fußboden verankert werden. Beachten Sie jedoch die Vorgaben seitens einer Fußbodenheizung.
Bodenaufnahme
Die Aufnahme der Schwingtür am Boden funktioniert über das Aufnahmeelement. Dieses ist mit der Flachzarge über vier metrische Schrauben verbunden.
Bodenaufnahme mit Edelstahlkappe
Das Element wird mittels Edelstahlkappe verblendet. Die Kappe kann auf Wunsch gleich dem Stahlrahmen der Stahl-Loft-Türen beschichtet werden.
Einsetzen des Türflügels
Der Türflügel wird anschließend auf das Bodenelement gesetzt. Das Bodenelement erlaubt die Feinjustierung des Türflügels in zwei Dimensionen um 3mm. Alle mechanischen Drehfunktionen sind im Flügel untergebracht.
Flachstahl-Zarge – für Anspruchsvolle Anwender
Die Kräfteübertragung bei Verwendung einer Fußbodenheizung kann auch durch eine umlaufende Türzarge aus Flachstahl in 60 mm Breite gewährleistet werden. Wenn Sie ein minimalistisches Design wünschen, ist diese Variante besonders zu empfehlen. Jedoch ist zu beachten, dass das Flachband die Kontur der Wand annehmen kann. Das Deckenelement zur Aufnahme des Türflügels muss zusätzlich im Durchmesser 20mm und Tiefe 20mm in dem Sturz des Durchgangs eingesetzt werden. Dies ist bei Stahlträgern nicht möglich. Bei Stahlbetonträgern muss die Statik geprüft werden.
Filigran
Die Flachzarge ist äußert filigran und schmiegt sich perfekt in der Durchgangslaibung ein.
Sturzaufnahme
In die Flachzarge wurde bereits die Aufnahme für die Pivot-Tür integriert. Das Nadellager lässt die Schwingtür fast geräuschlos drehen.
Besonderheit
Damit die Sturzaufnahme auch genug Platz hat, muss im Sturz der Laibung ein kleiner Bereich extra vertieft werden.
Flachzarge
Die Flachzarge aus 5mm Stahl und 50mm Breite wird mit der Wand verbunden. Diese kann bei Bedarf auch auf dem Fußboden verankert werden. Beachten Sie jedoch die Vorgaben seitens einer Fußbodenheizung.
Bodenaufnahme
Die Aufnahme der Schwingtür am Boden funktioniert über das Aufnahmeelement. Dieses ist mit der Flachzarge über vier metrische Schrauben verbunden.
Bodenaufnahme mit Edelstahlkappe
Das Element wird mittels Edelstahlkappe verblendet. Die Kappe kann auf Wunsch gleich dem Stahlrahmen der Stahl-Loft-Türen beschichtet werden.
Einsetzen des Türflügels
Der Türflügel wird anschließend auf das Bodenelement gesetzt. Das Bodenelement erlaubt die Feinjustierung des Türflügels in zwei Dimensionen um 3mm. Alle mechanischen Drehfunktionen sind im Flügel untergebracht.
ohne Türzarge –
die elegante Stahl-Loft-Tür
Sofern keine Fußbodenheizung vorhanden ist, der Boden und die Decke tragfähig sind, kann die Verankerung des Türflügels ohne Türzarge realisiert werden. Die Aufnahmeelemente werden mit dem Boden und der Decke verschraubt. An diesen Elementen wird die Schwingtür befestigt. Das Deckenelement zur Aufnahme des Türflügels muss zusätzlich im Durchmesser 20mm und Tiefe 20mm in dem Sturz des Durchgangs eingesetzt werden. Dies ist bei Stahlträgern nicht möglich. Bei Stahlbetonträgern muss die Statik geprüft werden.
Bodenaufnahme
Die Aufnahme des Türflügels am Boden funktioniert über das Aufnahmeelement. Dieses kann, sofern keine Fußbodenheizung vorhanden ist, und der Untergrund dies hergibt, mittels vier Schrauben im Boden verankert werden.
Bodenaufnahme mit Edelstahlkappe
Das Element wird mittels Edelstahlkappe verblendet. Die Kappe kann auf Wunsch gleich dem Stahlrahmen der Stahl-Loft-Türen lackiert werden.
Einsetzen des Türflügels
Der Türflügel wird anschließend auf das Bodenelement gesetzt. Das Bodenelement erlaubt die Feinjustierung des Türflügels in zwei Dimensionen um 3mm. Alle mechanischen Drehfunktionen sind im Flügel untergebracht.